Wenn der Träumer eine Kuh sieht, sollte er sich etwas mehr in Demut und Dankbarkeit für das üben, was er bereits besitzt. Der Träumende sehnt sich doch eigentlich nur danach, gut aufgehoben und geliebt zu sein. Wird der Träumende von einer Kuh verfolgt, sollte er sich vor Feinden vorsehen. Nicht dass die Feinde schlauer wären; sie sind in ihrer Dummheit nur einfach unberechenbar.