Sieht der Träumer ein Handtuch, so ist er im realen Leben bestrebt, etwas ungeschehen machen zu wollen. Er versucht, seine Hände in Unschuld zu waschen und das, was ihm im Nachhinein peinlich ist, wegzuwischen. Eine ehrlich gemeinte Entschuldigung wäre dringend angebracht. Wirft der Träumer das Handtuch, so gibt er eine Angelegenheit endgültig auf. Er sieht ein, dass es keinen Sinn hat, weiter um etwas Aussichtsloses zu kämpfen.